„Ich will leben!“ – Die Wunden, die Kraft und die Hoffnung Armeniens
Ein multimedialer Streifzug durch die Geschichte Armeniens mit Heinrich Geuther
Eintritt frei, ohne Voranmeldung
Am 28. November taucht Heinrich Geuther, stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Armenischen Gesellschaft, tief ein in die über 1.500jährige Geschichte Armeniens, der ältesten christlichen Nation der Welt. Anhand der Biographien verschiedener Persönlichkeiten lässt er in seinem multimedialen Vortrag ein eindrucksvolles Bild Armeniens entstehen. Vorgestellt werden ein mystischer Staatsgründer, Buchstabensoldaten, ein spurlos verschwundener Schriftsteller, starke Frauen und ein eigenwilliger Filmemacher – und das alles inmitten geheimnisumwitterter Klöster, einsamer Festungen und einer atemberaubenden Landschaft. Es ist eine Geschichte von Verzweiflung und Aufbruch, von tiefer Religiosität und Weltoffenheit, von Tod und Hoffnung.
Eine Begleitveranstaltung zu der aktuellen Sonderausstellung 1915: Aghet – Die Vernichtung, die noch bis 19. Januar 2025 im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum gezeigt wird.